Teil 1: Die Schießerei
Intrige: (
lateinisch intrigare) bezeichnet eine Handlungsstrategie in der eine Gruppe von Menschen versucht anderen Schaden zuzufügen. Den Träger diese Handlungsstrategie nennt man
Intrigant.
A. Vorgeschichte:
Nach dem Gespräch Ende Januar 2016 mit der Schulleiter*in Frau Domenica A. wurde ein weiteres Treffen vor den Osternferien 2016 verabredet. Eine Woche vor Termin mahnte ich per email diesen Termin an, zumal (
siehe Bilder mit Verletzungen Post "Das nächste Attest") mein Sohn mit blutenden Wunden zu Hause ankam.
Wie das letzte Mal: Keine Antwort. Insgesamt 3 Anrufe beim Sekretariat der Schule führten zu keinem Ergebnis. (
Später wird die Rektorin behaupten, ich hätte mich nicht um einen Termin bemüht!! ICH HÄTTE MICH NICHT UM EINEN TERMIN BEMÜHT - vermutlich sollte ich auf die Knie gehen. Achja - für den Täter und dessen Vater hatte sie immer schnell und viel Zeit. Dazu später.)
Als auch den Konrektor am kommenden Montag zu keinem Gespräch Lust verspürte, schließlich hatten die Osterferien bereits begonnen, rufe ich die Schulaufsicht an. Erst nach lautstarkem Einwirken auf die Vorzimmerdame rennt selbige los um den plärrenden Telefonhörer loszuwerden.
Und siehe da, nicht die zuständige Frau B. von der Schulaufsicht übernimmt den Hörer, sondern ich habe plötzlich die Rektorin der Carl Orff, Frau A. am Telefon.
Ich denke super: da rufe ich bei der Schulaufsicht an um mich über die Rektorin Frau A. zu beschweren und da nimmt eben jene Person, über die ich mich beschweren will meinen Anruf entgegen. Babanenrepublik ist eine schlichte Untertreibung. Entsprechend war meine Stimmung.
Nachdem sich anschließend die Schulaufsicht bei mir zwei Mal entschuldigt hatte, einmal fand sie es eine gute Idee, das andere mal musste sie gerade für kleine Mädchen (...), vereinbarten wir ein Treffen in der Carl Orff zu einem Gespräch mit abgesprochenem Personenkreis: Schulaufsicht, Schulleitung, Hort, Klassenlehrerin, Schulbeauftragte der Polizei - und ausdrücklich OHNE Vater des mobbenden Kindes, den sogenannten Seniorpartnern (die sich Mediatoren nennen mit der Quailfikation eines tibetanischen Yakhirten - die Kinder nennen sie die Krückstockbande), ohne die wie auch immer "Schulpsychologin.
Die inkompetenten Seniorpartner hatten schon Mist gebaut, und die "Schulpsychologen" sollen sich um die verhaltensgestörten Mobber kümmern. Dazu später weitere Geschichten aus den Niederungen des deutschen Schullebens.
B. Das Duell in Prosa.
Man schrieb den 26. Oktober 1881 gegen 14Uhr30 als sich am O.K. Corral in Tombstone folgende Personen zum Duell gegenüberstanden:
- Die Bösen: Frank McLaury,
Tom McLaury,
Ike Clanton und
Billy Clanton
- Die Guten: Wyatt Earp,
Morgan Earp,
Virgil Earp und
Doc Holliday
Die Schießerei dauerte ungefähr 30 Sekunden, mehr als 30 Schüsse vielen und 3 Menschen waren tot. Frank und Tom McLaury und Ike Clanton. Das Gute hatte gesiegt.
Man schrieb den 7. April 2016 gegen 16Uhr als sich in der hintersten Ecke der Carl Orff Grundschule in Berlin sich folgende Personen zum Gespräch fanden:
- Die Bösen:
- Dr. E. Höfler, seines Zeichens Vater des gemobbten Kindes.
. Die Guten, von links nach rechts:
- Konrektor Z., lässt sich im Urlaub nichgt gerne stören
- Rektorin A., ruft sowieso nie zurück
- Zweite Elternvertreterin
Marlene S. (eng befreundet mit dem Vater des mobbenden Kindes),
NICHT GELADEN
- Schulaufsicht
Frau B., greift schonmal tief in die Trickkiste
- Herr Ishikali K., Vater des mobbenden Kindes,
NICHT GELADEN
- Klassenlehrerin
Frau G., sowas von überfordert
- Seniorpartnerin
Frau H.,
NICHT GELADEN
- Gesamtelternvertreterin
Frau Kerstin R., die sich zwei Tage zuvor unter in bester "Stasimanier" in unsere Familie eingeschlichen hatte, und später ihr wahres Gesicht zeigen sollte
- Frau G. vom angeschlossenen Hort,
- eine weitere Lehrerin,
Frau L. und "
Schulpsychologin", die im weiteren Verlauf keinerlei Rolle mehr spielt
NICHT GELADEN
- Schulbeauftragte der Polizei Abschnitt 26, Berlin
: NICHT ANWESEND, da von Frau B trotz Absprache nicht geladen!
Wie man sehen kann: eine ausgeglichene Runde, sozusagen ein paritätisch besetzter Runder Tisch, dessen Sinn genau so eckig ist wie seine reale Form.
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Angefertigt direkt nach Sitzung. |
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Es war nicht zu übersehen, dass die "Runde" bereits "getagt" hatte und mich nun erwartete. Also konnte man nicht mehr von einem Duell reden, sondern der Begriff der versuchten "Hinrichtung" trifft den Punkt wohl eher. Wie sie es einige Wochen zuvor mit den Eltern eines kleinen Mädchens gemacht hatten, das übrigends vom selben Jungen gemobbt wurde und sich zu ihrem Unglück heftig dagegen gewehrt hatte. Bei ihren Eltern hatten sie es einfacher: der Vater hatte gerade seine zweite Herzattacke erlitten und war wehr- und kampfunfähig.
Da ich mit der Schulleitung und der Schulaufsicht schon einige "Gespräche" hinter mir hatte, war ich auf diese Situation vorbereitet - und wehrfähig.
Eine gewisse Person wusste, ich nenne sie mal IM Krstin, die eingeweiht und über meine Strategie im Falle eines versuchten Überfalls bestens im Bilde war, reagierte ich auf diesen Hinterhalt sofort und unzweideutig.
Manche wären vielleicht gleich wieder angesichts der Übermacht rausgerannt.
Aber als promovierter Philosoph, der ich nebenbei bin, gedachte ich der Strategie Alexanders des Großen in der Schlacht von Gaugamela gegen den Perserkönig Dareios und griff direkt den König an.
Ich war noch nicht durch die Tür, als ich die Situation erfasste und ohne zu zögern meine shintoistische Komfortzone verließ, um direkt die - als einzige aufrecht stehend - Vertreterin der Schulaufsichtbehörte, die offensichtlich signalisierte die Anführerin des Trupps zu sein, zu attakieren.
Bereits nach dem ertsen kurzen und lauten Gefecht, ich hielt ihr vor mich arglistig getäuscht und reingelegt zu haben und sich nicht an unsere Bindende Absprache zu halten, worauf sie wenig erwiedern konnte. Sie folgte meinen Bedingungen und verwies den Vater des Mobbers aus dem Raum
Als nächstes folgte die alte Frau H, ihres Zeichens "Seniorpartnerin", die später behaupten sollte, sie hätte sich ehrenhaft verteidigt und Widerstand geleistet. Was aber eine schlichte Lüge ist, ähnlich der des Compte de Morcerf und seiner Taten vor Janina, der später entlarft wurde und Selbstmord beging. Als nächstes verließ die "Schulpsychologin" freiwillig den Saal nachdem sie erfuhr, dass sie meinerseits nicht eingeladen war.
Als sich auch noch die junge und unerfahrene zweite Elternvertreterin in die Kampfzone drängt bedurfte es nur eines Halbsatzes aus dem sie schließen konnte dass "Auch Du mein Sohn Brutus" sie ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden wird.
Folglich verließ sie vorsichtshalber eiligst und vor sich hinjammernd den Saal.
Ich folgte meinem Plan. Sollte die Schulaufsichtsbehörde entgegen ihrer berschwörenden Versicherung versuchen mich hereinzulegen und jene mit einbeziehen, die in diesem Mobbingfall bereits "Blut" an ihren Händen hatten, wie die Senjorpartnerin, die meinen Sohn gegen seinen und meinen Willen gezwungen hatte, oder der Mobbinvater, der meinem Sohn aufgelauert und ihn fixiert hatte etc., so wollte ich dafür sorgen, dass diese Personen aus dem Gespräch eleminiert werden.
Und: Es war leichter als ich dachte, da alle, sobald die Anführerin ihnen ihren Schutz entzog, bedröppelt den Saal verließen.
Jetzt kam die Zeit des letzten aufrechten Mannes. Konrektor Z. ließ ein kräftiges: So können Sie nicht mit uns umgehen, vernehmen. Doch offensichtlich war er noch nicht ganz aus dem Ferienmodus zurückmaterialisiert und so konnte ich.
(Ich hatte versucht mit ihm während der Osterferien zu sprechen, schließlich ist er an der Carl Orff Schule zuständig für Gewalt, doch lehnte er das Gespräch mit dem Hinweis ab, es seien schließlich Osterferien! Nun, ich muß noch an meinem Mitgefühl für die ferienfixierte Lehrerschaft arbeiten)
Nachdem das Feld also auf eine vernünftige Anzahl Gegnerschaft reduziert war, die übrigens bis auf die fehlende Polizei (na ja, kennt man ja: immer wenn man sie braucht...) dem Personenkreis entsprach, der zuvor mit der Schulaufsicht vereinbart worden war (IM Krstin war von mir die Teilnahme nicht verweigert worden, hielt sich mit weit aufgerissenen Augen zurück und enttarnte sich selbst erst eine Woche später) erfolgte ein letztes Aufbäumen durch die Schulleiter*in, Frau A. die darauf bestand, dass man sich zu einem "Runden Tisch" verabredet hätte, zu dem alle Beteiligten gehören würden.
Mag sein sie hatte sich mit irgend jemandem zu einem "Runden Tisch" verabredet, aber nicht mit mir und sie hatte zu keiner Zeit mit mir gesprochen. Und es ging hier um MEIN KIND!
C. König Artus:
König Artus würde sich im Grabe umdrehen wenn er miterleben müsste, wie sein table ronde missbraucht wird. Ein Runder Tisch verlangt Gleichheit der Gewichte und ist keine versuchte Execution durch eine dominierende Übermacht.
Und das ist das zentrale Merkmal der der Politik an dieser Schule. Aus Gründen der politischen Korrektness wird versucht gravierende Probleme zu verneinen, verdrängen, ja bis Zuletzt zu leugnen. Ist dies dann nicht mehr möglich, erschießt man den Überbringer der schlechten Nachricht. Das heißt, man denunziert, schüchtert ein, grenzt aus.
Wen? den Mobber? Nein! Die Opfer.
Wo liegt jetzt die politische Dimension diese Handelns? Sie liegt darin, dass man auf Teufel komm raus vermeiden möchte, dass, wie es früher genannt wurde, Roß und Reiter benannt werden. Nichts darf an die Öffentlichkeit kommen, geschweige denn, dass der mobbende Junge türkischer Abstammung in dritter Generation ist, undbereits im Alter von 9 Jahren eine einschlägige Vergangenheit als Mobber hat und entgegen aller Wunschvorstellungen so überhaupt nicht integrierbar ist.
Was bietet ihm Anlaß zum mobben? Man erinnere sich an eine Figur von Kaja Yanar, an Harkan und sein "Was guckst du?". Ja, genau, das war der einzige Grund, den das Kind verbalisieren konnte für seine Mobbingattacken. "Er hat mich angeguckt!" Dass das Opfer daneben eine Brille trägt, gerne in die Schule geht, die meisten Belobigungen der Klasse erhalten hat und ein Einser Schnitt im Zeugniss hat, ganz im Gegenteil zu seinem Schinder, prädestiniert ihn ebenso zum Zielobjekt.
Warum das Kind nicht integrierbar ist, interessiert mich hier nicht weiter. Auch nicht die Konstellationen zwischen seinen Eltern oder sonstiger Faktoren wie er zu dem werden konnte, was er ist. Es interessiert auch nicht, dass er türkischer Abstammung ist. Viele Kinder mobben. Viele Lehrer mobben. Viele Eltern mobben.
Was aber interessiert sind die abweichenden sozialen Normen resultierend aus seiner Erziehung und damit sein sozioökonomischer, sein religiöser Hintergrund, der schließlich bei einigen Religionen maßgebend für das soziale Leben ist. Diese Gründe sind hier relevant, werden aber nicht weiter behandelt.
Vielmehr aber noch interessiert, weshalb dieses abweichende Sozialverhalten nicht sanktioniert und geschützt wird von offiziellen Stellen, von der Schulleitung, der wir im Vertrauen auf unsere gesellschaftlichen Prinzipien und Vorstellungen unsere Kinder anvertrauen. Warum? Warum lässt die Schulleitung Täter in der Schule über ihre Tat jubeln, wie in diesem Fall geschehen? Warum verstärkt die Schulleitung Täter, und stachelt sie damit an? Jede mangelnde Sanktionierung verstärkt den Täter! Ist diese Erkenntnis neu für die Schulleiter*in?
Warum werden Kinder stigmatisiert, die unseren Normen und Wertvorstellungen gerecht werden? Was passiert in unserer Gesellschaft? Warum muss das gemobbte Kind die Schule verlassen und nicht der Täter?
Warum muss der Juwelier dem Einbrecher Schadensersatz bezahlen wenn er auf der Flucht nach seinem Einbruch sein Auto an die Laterne setzt?
Die Fragen nach dem WARUM wären an dieser Schule noch viel drastischer zu stellen.
Ich erlebe hier eine Umkehrung der Werte, radikal eingeleitet und durchgeführt von staatlichen Stellen, der Schule, der wir unsere Kinder anvertrauen und deren vordinglichstes Ziel sein sollte Menschen zu respektablen Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen.
Das ist nicht mehr der Fall. Das Gegenteil ist der Fall: Kinder die sich anpassen, die lernen wollen, die sozial nicht auffällig sind, die leistungsbewusst sein, freundlich und hilfsbereit werden stigmatisiert, ausgegrenzt und kaputt gemacht. Die Täter schützt man.
Also wozu ein table ronde, wo doch keiner der Mitwirkenden auch nur annähernd die Sozialstandarts erfüllt, die König Artus für eine Teilnahme an seinem round table voraussetzt und alles einer Strategie geopfert wird mit der der Schein des "alles ist in Ordnung" aufrecht erhalten soll.
Nach ca. einer Stunde war das Gespräch friedlich beendet und man verabschiedete sich freundlich. Vordergründig! Hintergründig setzten sich die
Guten nach dem Gespräch
OHNE den bösen Vater des Opfers nochmals zusammen.
Man hatte sich also in großer Runde vor dem Gespräch
OHNE den Vater des Opfers verständigt und die Strategie abgesteckt und direkt nach der Runde nochmals
OHNE den Vater des Opfers.
So hat jeder seine Strategie!
Woher ich das alles weiß?
Jede Strategie hat ihre Nachteile. Meiner ist, dass jetzt meine Gegner denken, sie können nachweislich bahaupten, dass der Vater des Mobbingopfers aggressiv ist. Das war mir bewußt und mir ist ein Schimanski lieber als ein Sherlock Holmes.
Ihrer ist, dass die Strategie, den Vater des Mobbingopfers zu denunzieren des stichhaltigen Beweises bedarf. Da ich (als Folge und auf leichtfertige Aufforderung der Schulaufsichtsbehörde der Beschlüsse des Gesprächs) am nächten Tag vor dem Familiengericht Anzeige gegen den Vater des Mobbing Opfers nach dem Gewaltschutzgesetz stellte machten Sie den Fehler sich zusammenzurotten - wer auch immer der Initiator war - und zu versuchen gemeinsam den Vater als Zeugen in einem Zivilprozess zu denunzieren.
Das gab es noch nie in Deutschland! doch dazu die Details im 2.Teil.
Und sie hinterlegten alles schriftlich vor Gericht, das mir Einsicht gewährte, und so wurden die Zusammenhänge offenkundig.
Ich schreibe immer wieder davon, dass die Schulleitung lieber den Vater des Opfers - und nebenbei auch das Opfer selbst - denunziert, als den Täter zu sanktionieren. Wie das geht?
ES GEHT SO:
Teil 1
Da das Schreiben an alle Eltern der Carl Orff Grundschule ging veröffentliche ich es, wie es ist:
Und plötzlich wird aus systematischem Mobbing (die Belegen wurden der Schulleiter*in per Einschreiben übergeben) über den Zeitraum eines Jahres eine "Meinungsverschiedenheit" zwischen Eltern. Das zeugt von überragender fachlicher Komprtenz - oder was sonst?
Im Übrigen möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mein Name an der Schule hoch gehandelt und durchgesteckt wurde: Wer ist der Vater, der sich beschwert und dem wir diese Regelung verdanken?
Man beachte bitte das Datum: 11.4.2016 und freue sich auf Teil 2 der INTRIGE.
Die Steigerung folgte am 28.4., als sich dann die Schulaufsichtsbehörde genötigt sah, der Schulleiterin den Rücken zu stärken gegen den bösen Vater, der selbstvertändlich vollkommen zu Unrecht der Schulleitung Untätigkeit vorwarf. Ein blutendes Kind, das wegen der Schule Selbstmord begehen will ist noch lange kein Grund an Mobbing zu denken.
Wenn schon ein Dementi notwendig wird, ist wohl doch einiges dran an der Sache.
Teil 2
Berlin gegen einen Vater, der sein Kind vor Mobbing geschützt sehen will:
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Schreiben der Senatsverwaltung an alle Eltern |
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Nun, herzlichen Dank auch liebe Senatsverwaltung, so geht ihr also mit Mobbing um! Und nicht zu vergessen:
Einige Zeit später klingelte bei mir das Telefon. Am Apparat war die Klassenlehrerin meines Sohnes. Sie telefonierte vom Apparat der Schulrektorin - wer hörte also mit oder besser gesagt, wer drängte die arme Frau zu diesem unangenehmen Gespräch? - und sie musste mich fragen, ob ich zu einem Gespräch bereit sein.
Seltsame Frage. Seit Monaten suchte ich das Gespräch und ich bekam keines. Ich sollte mich mit der Schulaufsichtsbehörde im Amt treffen. Kein Problem. Nachdem ich mir schriftlich die Teilnehmerliste bestätigen ließ (was muss das muss) fand das Gespräch im Schulamt statt. Und sage und schreibe zeigte man dort schließlich doch Mitgefühl mit meinem Sohn, der ja so nicht glücklich werden könne und - wie könne man die Situation lösen?
Na? Eine Idee.
Die Schulaufsichtsbehörde Berlin Wilmersdorf
macht den Vorschlag meinen Sohn, das Opfer des Schulmobbings, zu dessem Wohle in eine andere Schule zu versetzen.
Selbstverständlich kann ich nicht niederschreiben, was ich in diesem Moment von den beiden Damen dachte.
Aber so ist das wohl in Berlin. Die
Opfer werden bestraft und der
Täter wird belohnt, ein wirklich professioneller Umgang mit Mobbing. Mein Sohn hat dies vehement abgelehnt, da er bis auf den Täter mit allen Kindern der Klasse befreundet ist.