Montag, 18. Juli 2016

Strafanzeigen gegen die "DreierBande". Schulleiter+in, Mediator+in, Gesamtelternverterter+in

Ich habe meinen Sohn 2 Wochen vor Ende der Schulzeit auf Anraten unserer Ärztin, die den Fall schon seit langem betreut, aus der Schule genommen.

Das tut ihm sichtlich gut - und uns auch.

Und so konnte ich endlich die fälligen Strafanzeigen gegen die Hauptbeteiligten der Schule stellen.

Es handelt sich dabei um:

- die Schulleiterin,

- eine Seniorpartnerin und wie auch immer Mediatorin (von den Kids Krückstockbande  genannt - sie selber möchte lieber Frau Erdbeere genannt werden)

- die Gesamtelternvertreterin der Carl Orff Grundschule


Auf Anraten meines Mediananwaltes verzichte ich hier auf die Veröffentlichung der kompletten Anzeige incl. Beweismaterials, Email, Mobbingliste, Elternbriefe etc (das werde ich soweit möglich in einer späteren Publikation nachholen).

Daher werde ich die konkreten Punkte der einzelnen Anzeigen zusammenfassen und beschreiben.

Anzeige gegen die Schulleiter+in, Domenica A.

Die Anzeigen wurden alle direkt bei der Staatsanwaltschaft Berlin gestellt. Die Anzeige gegen die Schulleiterin wurde gestellt wegen Verletzung der Aufsichts- und Fürsorgepflicht gemäß den einschlägigen Paragraphen des Berliner Schulgesetzes. Demnach ist die Schulleitungen dazu verpflichtet die Kinder vor Schäden zu bewahren und für einen Angsfreien und Geewaltfreien Schulbesuch zu sorgen.
Das war in unserem Fall nicht der Fall. Ganz im Gegenteil. Entsprechend der vielen Hinweise der unterschiedlichen Bildungministerien verschärfte sich das Mobbing auf Grund fehlender Sanktionierung des Täters.
Darüber hinaus stritt die Schulleitung einfach alle Mobbingvorfälle an, bzw. ignorierte sie oder bezeichnete sie als Meinungsverschiedenheiten unter Eltern.

Da bekommt doch das gender mainstreaming einen ganz neuen Sinn!

Statt dem Opfer zu helfen, so die Anzeige, wählte die Schulleiterin den Weg gemeinsam mit den anderen beiden bei der Staatsanwaltschaft Angezeigten, das Opfer zu stigmatisieren, es als Lügner hinzustellen.

Die Vorfälle wurden dreist abgestritten (auch gegen Augenzeugen Berlichte und ärztliche Atteste) oder vertuscht, damit sie nicht an die Öffentlichkeit kommen.
Zudem versuchten sie gemeinsam in einer konzertierten Aktion (alle drei verfassten am selben Tag verschiedene "Stellungnahmen") dem Opfer deviantes Verhalten anzudichten, er zu diffamieren und auszugrenzen.
Das gipfelte darin, dass sie dem Opfer nahelegten die Schule zu verlassen damit es - wie zum Hohn - wieder glücklich werden könne. In einem anderen Fall - aus der gleichen Klasse mit dem gleichen Täter - haben sie das durchgezogen (der Vater des Kindes hatte auch gerade seinen 2. Infarkt und konnte sich nicht wehren).
An der Carl Orff Grundschule kann man also nicht glücklich werden!


So bestritt die Schulleiter+in, eine "Bilderbuchpädagogin", schlicht Vorfälle, die mein Sohn meldete (nachdem sie immer von ihm verlangte sie SOFORT zu melden) und wunderte sich dann als er sagte, er werde ihr nichts mehr melden und auch nicht mehr mit ihr sprechen.

Das nenne ich mal ein Gesprächsklima an einer Grundschule, wenn die Schuleiter+in es schafft die Kinder dazu zu bringen sich zu weigern mit der Schnulleiter+in zu sprechen.

Andere Vorfälle, bei denen auch Lehrer Augenzeugen waren und dies auch meldeten, versuchte sie unter den Teppich zu kehren, stellte sich tot und antwortete einfach nicht mehr.
Damit war der Fall für sie erledigt. So sind die Karrieristen Schulleiter+innen heutzutage.



Anzeige gegen die Seniorpartner+in und "wie auch immer" Mediatorin Gurdun H.

Man stelle sich vor: Die Schulleiter+in stellt sich vor die Klasse und predigt: Ja es gibt da Mediatoren in der Schule, Seniorpartner, die sich um die Kinder kümmern und diese können auch immer zu ihnen kommen und NICHTS, was in diesen Gesprächen besprochen wird, dringt nach Außen. Darauf können sich die Kinder und die Eltern verlassen.

Eine Scheißdreck können sie!

Das Gegenteil ist der Fall. Die sogenannte Mediatorin Gudrun H. rennt überall herum und plaudert munter aus der Mediation, nicht ohne dass Frau Lolli oder Frau Erdbeere (wie sie von den Kindern genannt werden wollte) Dinge hinzudichtet und alles verdreht.
Da kommt man schon auf den Gedanken, dass nicht mehr alles am rechten Platz sitzt. Sie wurde angezeigt wegen Verstoßes gegen das Mediationsgesetz.

Anzeige gegen die Gesamtelternvertreter+in Kirstin R.

Schließlich, besonders heraussragend, die Gesamtelternvertreterin als Dritte im Bunde. Nicht nur, dass sie sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen in unsere Fmilie einschleicht um uns dann hinterrückst ein Messer in den Rücken zu stoßen.
Das wäre ihr dann doch zu wenig. Als willige Helferin verfasst sie Stellungnahmen, erfindet Befragungen, nennt seltsame anonyme Zeugen, versucht aus weiß schwarz zu machen. Und dabei ist ihr kein Mittel zuwieder. Auch nicht das der Fälschung.
Ein kleines Beispiel aus ihrem "Betrügerkästchen":







Der Konrektor verfasste ein Protokoll zu einer Geheimsitzung, unter Ausschluß des Vaters des Opfers, in dem sie den Fall diskutierten um eine gemeinsame Linie zu finden. 
Dieses Protokoll ist mir nunmal in "die Hände gefallen".

So sind sich laut Protokoll in dem „Geheimtreffen“ alle Beteiligten sicher,

dass sich Tayfuns Verhalten seit der 3. Klasse deutlich gebessert hat. Seit dem wird Tayfun grundsätzlich nicht mehr handgreiflich“

Und wie klingt das bei der Gesamtelternvertreterin Kristine R. in ihrer schriftlichen Stellungnahme, Seite 3 oben:

dass sich Tayfuns Verhalten seit der 3.Klasse deutlich verbessert habe“.

Sie schreibt wortwörtlich aus dem Protokoll ab!  Nur stammt diesmal diese Aussage nicht von den Beteiligten des Treffens am 7.4. getroffen wurden, sondern, wie sie schreibt, von „vielen Eltern, die ihre eigenen Kinder befragt haben“ sollen! 

Dreister gehts kaum!

Offenkundig war ihr die direkt folgende Aussage im selben Protokoll dann doch zu viel und sie fährt fort:

„So werde er, seit er in der 4.Klasse ist, kaum noch handgreiflich.“  

Aus „grundsätzlich nicht mehr handgreiflich“, wird in der Stellungnahme der Beklagten dann „kaum noch handgreiflich“, wobei der Argumentationsfluss dem des Protokolls identisch bleibt.

Sie schreibt also einfach ab und benennt lediglich fantasierte Zeugen.
Wie nennt man diese Methode? Hier in Berlin wäre doch vielleicht das schöne Wort "Stasimethoden" angebracht, oder nicht?

Jedenfalls scheint sie die geeignete Gesamtelternvertreterin für die Carl Orff Grundschule. Herzlichen Glückwunsch!